Die Vorstände von CVP, FDP und LDP haben beschlossen, mit den bisherigen Regierungsräten Conradin Cramer (LDP), Baschi Dürr (FDP) und Lukas Engelberger (CVP) sowie mit Stephanie Eymann (LDP) zu den Regierungsratswahlen anzutreten. Stephanie Eymann kandidiert für das Regierungspräsidium. Mit diesem Team wollen die bürgerlichen Parteien eine kompetente Regierungsmehrheit ermöglichen, mit der Basel-Stadt die nächsten vier Jahre gestärkt angehen kann. Die Nomination erfolgt an den Versammlungen der einzelnen Parteien.
Mit den drei bisherigen erfolgreichen Regierungsräten Conradin Cramer, Baschi Dürr und Lukas Engelberger sowie mit Stephanie Eymann als neuer Regierungspräsidentin präsentieren die bürgerlichen Parteien den Wählerinnen und Wählern ein kompetentes, dynamisches Team. Dieses Team steht für ein starkes, selbstbewusstes Basel, das gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen kann.
Stephanie Eymann bringt ideale Voraussetzungen für das Amt der Regierungspräsidentin mit. Sie verfügt als promovierte Juristin und Advokatin, ehemalige Staatsanwältin und aktuell als Major und Leiterin der Verkehrspolizei Basel-Landschaft, als ehemalige Gemeinderätin sowie als Lehrbeauftragte der Universität Basel über profunde Berufs-, Politik- und Führungserfahrung.
Ein gemeinsames Vorgehen mit der SVP ist für die drei Parteien nicht möglich. Einen Monat vor den Wahlen stimmen wir über die SVP-Begrenzungsinitiative ab, welche faktisch das Ende der Personenfreizügigkeit, welche nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für die Dienstleistungsbranche und das Gewerbe in Basel von grösster Bedeutung ist, bedeuten würde. Wenig später diesen fundamentalen Unterschied zu ignorieren, indem eine gemeinsame Kandidaturen-Auswahl präsentiert würde, wäre nicht glaubwürdig.