Am 25. Oktober 2020 stehen in Basel richtungsweisende Regierungsratswahlen an. Die bisherigen bürgerlichen Regierungsräte haben in der Vergangenheit mit ihrer Erfahrung, Verlässlichkeit und Stabilität überzeugt. Diese Politik soll beibehalten werden. Mit Stephanie Eymann erhält das Präsidialdepartment zudem eine starke und gewinnende Persönlichkeit.
Mit Conradin Cramer, Baschi Dürr und Lukas Engelberger stellen wir drei bürgerliche Regierungsräte, welche in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie ihre Funktionen konsequent, mit Augenmass und unaufgeregt ausführen. Sie konnten dadurch ihre jeweiligen Departemente voranbringen und modernisieren.
Mit gegen zwanzigjähriger Regierungserfahrung und damit einhergehender Stabilität und Verlässlichkeit können sich die Baslerinnen und Basler auf die Politik der drei bürgerlichen Regierungsräte verlassen. Deutlich gezeigt hat sich dies insbesondere während der andauernden Coronavirus-Krise, die unseren Kanton stark getroffen hat. Auch für die Zukunft muss diese Politik massgebend sein.
Mit Stephanie Eymann soll diese Art der Politik auch im Präsidialdepartement Eingang finden. Sie ist eine starke und gewinnende Persönlichkeit mit der nötigen Führungs- und Exekutiverfahrung, was sie zur geeignetsten Kandidatin für das Regierungspräsidium macht.
Heute haben Cramer, Dürr, Engelberger und Eymann ihre Wahlplattform vorgestellt und aufgezeigt, warum wir nun zuerst den Wohlstand sichern müssen, es für die grossen Herausforderungen kluge Kompromisse statt Extremforderungen von rechts oder links braucht und wie sie die regionale und nationale Zusammenarbeit und die Digitalisierung vorantreiben sowie die Freiheit in Vielfalt garantieren möchten.
Als Regierungspräsidentin wird sich Stephanie Eymann für klare Strukturen für die Museen einsetzen und sich um eine sorgfältige und gesamtheitliche Wohnpolitik kümmern. Sie wird sich ausserdem dafür stark machen, dass zentrale Begegnungsorte wie der «Berri-Bau» oder das Post Hauptgebäude innovativ genutzt werden. Das Präsidialdepartement soll unterstützend und integrierend mit den verschiedenen Abteilungen der Kantonsverwaltung zusammenarbeiten, was bisher klar zu wenig geschieht.